Stimmen

Dr. Ulrich Pohlmann

„[...] Im Auftrag von Bundeskanzler a.D. Dr. Helmut Kohl danke ich [...] für die zugesandte DVD „Eine Europäische Sinfonie“ [von V. Studtrucker].

Hubert Steppan

[...] Ihre Musik finde ich sehr ansprechend, ich möchte sie als meditative Musik bezeichnen die keinen bestimmten Raum beansprucht, hingegen alle Räume beherrscht.

Dr. Helmut Kohl MDB

„[...] für die Übersendung der CD [ „Morgensinfonie“ ] danke ich Ihnen sehr herzlich [...]“

W.H.B. van Rossem

„[...] Im Auftrag Seiner Königlichen Hoheit Prinz Claus von den Niederlanden [...] bestätige ich den rechten Erhalt [...] der CD „Morgensinfonie“ von Volkmar Studtrucker.

Dr. Günther Beckstein

„Sehr geehrter Herr Studtrucker, [...] CD „Morgensinfonie“. Ich habe mich sehr über dieses Erinnerungsgeschenk an das sehr beeindruckende Konzert [...] gefreut [...] .“

Prof. Dr. Klaus-Jürgen Sachs

[...] Ihr Ziel (wie ich es deute) eine weit verständliche, ansprechende und dennoch auf zu vermittelnde Ideen hin ausgerichtete Musik zu schreiben, ist rundum sympathisch und wird, so meine ich, gut erreicht.

Professorin Dr. Gesine Schwan

„Sehr geehrter, lieber Herr Studtrucker, [...] Berichte über die Aufführung Ihres Klavierkonzertes im polnischen Mielec.

Presse

„AUS DER KLANGTAUFE“

Volkmar Studtrucker mit Mitgliedern der Staatsphilharmonie Nürnberg

Bericht über das Konzert von herzo.tv

Nürnberger Nachrichten im November 2020

[…] In der Drebinger-Schmiedewerkstatt hoben der Pianist Volkmar Studtrucker und sein Saxofonpartner Markus Rießbeck gemeinsam die

Fränkischer Tag im Mai 2007

[...] Nach Einschätzung der GEMA kennzeichnen die Sinfonien Studtruckers: „Außergewöhnliche Inspiration der Thematik und deren kompositorische Durchführung

TOPAZ MAGAZIN im Sommer 2004

„Die fünf Sätze der „Sinfonia del Diletto“ [ von V. Studtrucker] waren überraschend leicht und unaufdringlich [...]. Jedes Stück ist schon für sich ein Edelstein

Nürnberger Nachrichten im Mai 2000

[...] Der Komponist Volkmar Studtrucker, 1960 in Erlangen geboren, überrascht [...] durch eine konsequente Abkehr von allem, was seit Jahrzehnten als modern gilt.